Die Weiterstädter Landtagsabgeordnete Heike Hofmann kritisiert die Ablehnung einer von ihrer Fraktion geforderten Anhörung durch die schwarz-grüne Landesregierung, die zum Ziel hatte die mit dem Bau des Terminal 3 sowie der Anlagen zur Abfertigung auf den Vorfeldflächen und zur Verkehrserschließung verbunden Prognosen und Erwartungen dazustellen und mögliche Alternativen aufzuzeigen. CDU und Grüne wählen damit den Weg der Hinterzimmerpolitik“, unterstrich die SPD-Politikerin.

„In einer Anhörung zum Bau des Terminals 3 wären die Fraport, die Airlines, die betroffenen Kommunen, die Bürgerinitiativen und allen betroffenen Verbände zu Wort gekommen, denn nur so ist ein transparentes Verfahren und damit ein neuer Flughafendialog möglich. Die Koalitionsfraktionen hingegen wollen die Entscheidung über das Terminal 3 unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen“, so die Abgeordnete.