Nazi-Greueltaten dürfen sich niemals wiederholen

Die rechtspolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Fraktion, Heike Hofmann, hat in dieser Woche anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus dazu gemahnt, auch in Zukunft die durch das nationalsozialistische Terrorregime und die Anhänger dieses Regimes begangenen Greueltaten gegenwärtig zu halten. „Es liegt in unser aller Verantwortung, jegliche Aktivitäten, die fremdenfeindliche, rassistische oder diskriminierende Tendenzen verfolgen, im Keim zu ersticken. Daran müssen wir uns immer wieder erinnern und verantwortungsbewusst und mutig handeln. Es ist nicht selbstverständlich, in einem Staat, dessen Fundament die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist, leben zu können. Dieses wichtige Gut, gepaart mit unserer Tradition der Toleranz, gilt es, zu jeder Zeit gegen Angriffe zu verteidigen und zu erhalten, damit sich in Zukunft kein Mensch in Deutschland wegen seiner Herkunft, seiner religiösen Zugehörigkeit, seiner politischen Ansichten, seines Geschlechts oder seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden“, sagte die SPD-Politikerin.

Das Unfassbare, das den Taten des Terror-Regimes der Nationalsozialisten inne wohnt, darf sich niemals wiederholen“, so Hofmann abschließend.